QUELLEN |
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Inhalt Südgallien während des Konsulats des Lucius Calpurnius Piso Caesonius und des Aulus Gabinius (58 v.Chr.). Der junge Senator Decius Caecilius Metellus wurde von Caesar zu sich nach Gallien beordert, wo er gerade mit den Helvetiern verhandelt. Der erste Eindruck der römischen Macht täuscht und neben den Feinden ausserhalb des Lagers erschüttert ein Mordfall die Moral der Truppe. Der bei seinen Soldaten eher unbeliebte Primus Pilus (=1.Centurio) Vitus Vinius wurde ausserhalb des Lagers ermordet. Von Caesar mit der Aufklärung des Falles betraut innerhalb eines Zeitlimits betraut entdeckt Metellus rasch, dass auch der innere Feind nicht zu unterschätzten ist. Unter jenen Soldaten, die der Tat verdächtigt werden befindet sich auch ein Klient seiner eigenen Familie. Somit ermittelt er auch in eigener Sache. Die Untersuchungen ziehen sich hin, geraten aber schlussendlich doch in ein exponentiell schnelles Wachstum an Fakten und Überraschungen. Denn auch in Gallien ist oft nichts so, wie es scheint... Kommentar Der Roman bietet einen Eindruck über das Lagerleben in einem römischen Kastell zu Caesars Zeiten und versucht das Hoch und Tief römischen wie gallisch-germanischen Denkens dem modernen Leser nahezubringen. Klassische Begriffe aus dem alten Rom werden im Anhang zeitspezifisch erklärt. Bewertung
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Schlachtgetümmel |
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(PL) |