QUELLEN |
|||||||||||||||||||
Inhalt Senator Publius Aurelius ist zu Gast im Hause des Gnaeus Plautius. Der reiche Plebejer nimmt den vornehmen Besuch gerne bei sich auf, doch Publius Aurelius kann seinen Aufenthalt nicht lange geniessen. Denn ein Familienmitglied nach dem anderen kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Es heisst, ein Fluch liege auf dem Anwesen des Gnaeus, doch Publius Aurelius schenkt dem Orakelspruch keinen Glauben. Mit der Unterstützung seines treuen Helfers Castor setzt er alles daran, den Mörder zu überführen... Kommentar Die Handlung erinnert etwas an jene englischen Krimis, die sich auf einem Schloss irgendwo in der Geografie abspielen. So gibt es eben keine Lady und keinen Colonel, sondern eine Matrone und einen Legionskommandanten usw. Spannung kam erst im zweiten Drittel des Buches auf. Ab und zu liess die Übersetzung zu wünschen übrig (z.B. ital. Soldi statt röm. Aurei). Die Autorin verwendete zahlreiche römische Begriffe, die im Anhang erklärt sind, und das Werk auflockern. Bewertung
|
Historienmalerei |
||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
Sie wollen Fragen stellen, Anregungen
liefern oder sich beschweren? |
(PL) |