QUELLEN |
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Inhalt Rom im Jahre 45 n.Chr.: Senator Publius Aurelius sucht den Mörder eines Gladiators. Seine Ermittlungen führen ihn hinter die Kulissen des römischen Amphitheaters, mitten in die düstere Welt der gedungenen Kämpfer. Kaum einer der Beteiligten ist, was er zu sein vorgibt, überraschende Verbindungen bis in höchste Kreise tun sich auf. Aurelius beschleicht das ungute Gefühl, dass es um mehr gehen könnte als um Mord - um eine Verschwörung ungeahnten Ausmasses gegen Kaiser Claudius und das Römische Reich... Kommentar Im Gegensatz zu ihrem Erstlingswerk (lag wohl an der Thematik) liefert Danila Montanari hier eine Meisterleistung ab, die nicht nur Spannung verspricht sondern auch den einen oder anderen humorvollen Seitenhieb zulässt Ab und zu liess die Übersetzung zu wünschen übrig (z.B. Golddenare statt Aurei), doch wurde aus den Fehlern des Vorgängerromans gelernt. Die Autorin verwendete zahlreiche römische Begriffe, die im Anhang erklärt sind, und das Werk auflockern. Bewertung
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In der Arena... |
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(PL) |