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Die
makedonische Garde beim Würfelspiel. Aufgabe der Soldaten ist
die Bewachung von Kleopatra in ihrem Tempelexil ausserhalb von
Alexandria. |
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In der
Wüste Ägyptens unterhält sich Caesar mit einer steinernen
Sphinx. Der philosophische Monolog über Eroberung, Einsamkeit
und Einzigartigkeit wird kurz darauf von der jungen Kleopatra
unterbrochen. |
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Die im
Tempelexil befindliche Kleopatra hat Angst vor den Römern. Noch
weiss sie nicht, dass der Mann neben ihr Iulius Caesar ist. Der
Königin Amme Ftatatteeta ist über das Spielchen des Römers
ganz und gar nicht erfreut. |
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Die
römischen Legionen marschieren auf Alexandria. Man beachte den
Leuchtturm im Hintergrund dieses Mappaintings. |
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Die Römer
marschieren in Alexandria ein. Eine der wenigen Massenszenen des
Films. |
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Die
Legionäre amüsieren sich über die Ansprache ihres Centurios
den Frauen der Stadt freundlich zu begegnen. |
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Der
Thronsaal der ägyptischen Könige. Der junge Ptolemaios
erwartet mit seinem Vormund Ponthinus und den königlichen
Ratgebern die Ankunft Caesars. Noch weiss niemand, dass dieser
Kleopatra im Gepäck hat. |
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Die naive
Kleopatra bezirzt Caesar, der ihr im Gegenzug die raffinierte
Kunst der Staatsführung beibringt. Doch von ihrem Wesen her
bleibt Kleopatra ein Kind und treibt ihr Spiel mit Mord
schliesslich zu weit. |
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Apollodorus
und Ftatatteeta schmuggeln Kleopatra in einem Teppich aus dem
Palast. |
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Apollodorus
setzt in einem Schilfboot mit der Königin im Gepäck auf die
Insel Pharos mit ihrem Leuchtturm über. |
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Apollodorus
entrollt auf der Insel Pharos (der Aufgang im Hintergrund führt
zum Leuchtturm) den Teppich mit Kleopatra. Rufio vermutet eine
List und hält Caesar zurück. |
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Die Hofdamen
machen sich über Kleopatra und ihre Beziehung zu Iulius Caesar
lustig. |
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Die in einem
Triptychon lesende Kleopatra ist über die Frechheit ihrer
Hofdamen überhaupt nicht begeistert. |
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Caesar,
Rufio und Apollodorus beim Bankett mit Kleopatra. Sie hat gerade
den Mordbefehl an Ponthinus gegeben und bereitet ein makabres
Spiel mit den Gästen vor, indem sie den Flussgott des Nil
anruft. Just an der Stelle, wo die Gottheit antworten sollte,
ertönen die "Nebengeräusche" des Mordes. |
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Lucius
Septimius meldet den Mord an Ponthinus und den Tumult der Menge.
Der seinerzeit von Marcus Antonius zurückgelassene zwielichtige
Militärtribun hat Caesars Gegner Pompeius umgebracht und steht
seit damals in Diensten des Königs Ptolemaios. Schlussendlich
wechselt er die Seite und erhält von Caesar ein
Militärkommando. |
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Theodotus
weist auf den Brand der Bibliothek hin. Caesar verweigert ihm
Soldaten zum Löschen und schickt ihn zu Achillas, dessen
Männer schliesslich bei der Brandbekämpfung helfen. Eine List
um ungestört zum Leuchtturm übersetzen zu können. |
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Caesar als
Feldherr in der Entscheidungsschlacht zwischen den römischen
Legionen und den Truppen des Königs Ptolemaios. |
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Die Römer
rücken in V-Formation gegen die Ägypter vor. |
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Die Römer
treffen auf die ägyptischen Truppen. Eine der beiden
Schlachtszenen des Films. Die andere spielt am Leuchtturm und
ist eher als "Gerangel" zu betrachten. |
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Ptolemaios
und sein Feldherr Achillas erkennen die prekäre Lage ihrer
Truppen. Kurz darauf werden sie vom Schlachtfeld fliehen. |
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Caesar kehrt
nach dem Sieg über die Truppen des Ptolemaios im Triumph nach
Alexandria zurück. Die führenden Adligen der Stadt haben sich
ihm angeschlossen. |
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Caesar
verabschiedet sich von Kleopatra, die infolge des gewaltsamen
Todes ihrer Amme Trauer trägt. |
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Abschied von
Alexandria. Rufio bleibt als Statthalter in Ägypten zurück. |