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Der Palast
des Statthalters im Angesicht der Pyramiden. Gleich wird
Petronius mit seinem Rechtsberater Longinus ob seiner harten
Politik in Streit geraten. |
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Auf Drängen
von El Kebir offenbart ihm sein Stiefvater seine wahre
Identität: er ist Caesarion - der Sohn von Caesar und
Kleopatra. Die Legionäre haben seinerzeit einen anderen Jungen
getötet. |
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Der
Wüstenstamm hat sich zum Gebet an Osiris versammelt. Man bittet
alles Unheil vom Stamm abzuhalten. |
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Im
Gefängnis der lybischen Hilfstruppen des Petronius. Ein
armenischer Händler identifiziert den Gefangenen als Uro, den
Bruder des El Kebir. Kurz darauf stirbt Uro an seinen durch die
Folter zugefügten Verletzungen. |
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Nach dem
Schiffbruch versuchen die Überlebenden unter der Führung des
Tribuns Furius entlang der Küste nach Alexandria zu gelangen.
Am nächsten Morgen werden sie von El Kebir gestellt werden, der
zudem die Tochter des Statthalters entführen wird. |
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Kurz nachdem
El Kebir den Gefangenen Livia und Verronius die Forderungen des
ägyptischen Volkes übermittel hat, überbringen Mitglieder
eines verbündeten Stammes die Leiche Uros. Die lybischen
Hilfstruppen haben den Leichnam in der Wüste ausgesetzt, wo er
von thebaischen Händlern gefunden worden war. |
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Der Tribun
Furius konfrontiert den Statthalter mit den Vorwürfen des
Kaisers. Wo befindet sich das unterschlagene Getreide? Wie viel
Geld wurde durch unsaubere Geschäfte beiseite geschafft? Warum
hat Petronius Münzen mit seinem eigenen Portrait prägen lassen
und warum wurde das ägyptische Volk politisch in Ketten gelegt?
Kurz darauf kann der Statthalter den Tribunen mit einer hohen
Mitgift für seine Tochter Livia bestechen. |
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Nachdem der
Tribun dem Petronius wieder freie Hand für seine Rache gelassen
hat, werden die Dorfältesten der Wüstenstämme enthauptet. Um
den Anblick seinen Legionären zu ersparen, bricht Furius gleich
nach der ersten Enthauptung wieder auf. |
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El Kebirs
Halbbruder Arco hat ihn zu einem Zweikampf auf Leben und Tod
herausgefordert, da die Morde des Petronius weitergehen. El
Kebir wird den Kampf gewinnen und da er seinen Stiefbruder nicht
töten will - wie es das Gesetz der Wüstenstämme vorschreibt
-, nimmt er die Strafe der Auspeitschung auf sich. |
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Petronius
veranstaltet ein Spektakel in einer provisorischen Arena. Nach
einigen Gladiatorenkämpfen soll an den Töchtern der
Stammesältesten ein Exempel statuiert werden. Die Frauen werden
angebunden und sollen durch Sensenstreitwägen an den Füssen
verstümmelt werden. |
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Die von
Petronius geplante Regie des Spektakels wird durcheinander
gewürfelt, als ein Unbekannter den Kommandeur der lybischen
Garde herausfordert und ihn im Zweikampf auch besiegt. Danach
gibt sich der Unbekannte als El Kebir zu erkennen und droht
Petronius ein letztes Mal. |
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Der Tribun
Furius hat ein Auge auf Livia geworfen und versucht sie
gewaltsam zu küssen. Livia kann sich losreissen und trifft kurz
darauf El Kebir an einem Wüstentempel. |
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Livia wurde
von den Wüstenstämmen gefangen genommen, als sie versuchte El
Kebir vor einer Falle des Petronius zu warnen. Meroe setzt sich
für Livia ein und überzeugt die Stammesführer, dass sie die
Wahrheit gesagt hat und El Kebir tatsächlich in Gefahr ist. |
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El Kebir und
Furius im Zweikampf. Am Ende wird El Kebir siegen und den
Tribunen tot im Sand zurücklassen. Die Nachricht an Petronius,
Furius habe El Kebir lebend gefangen und könne als Pfand
gegenüber Octavianus benutzt werden ist somit hinfällig. |
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Nachdem
Octavianus dem Statthalter wegen seiner Verbrechen befohlen hat
sich selbst zu töten, greift dieser zu einem Dolch und will den
Kaiser umbringen. Im nächsten Augenblick werden ihn die Pfeile
der Prätorianer durchbohren und Octavianus kommt ohne Kratzer
davon. |
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Der Kaiser
ist entschlossen die ägyptische Rebellion notfalls mit
militärischer Macht niederzuschlagen. Da die Wüstenstämme den
Kaiser provokant warten liessen, schickt Octavianus seine
Truppen langsam gegen den Feind vor, damit diese zu einer
Reaktion gedrängt werden. Der Vormarsch hat Erfolg, El Kebir
macht sich auf den Weg in das Lager des Kaisers'. |
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Im
römischen Lager ist man überrascht. El Kebir hat soeben
gegenüber Octavianus und Verronius seine wahre Identität als
Sohn von Caesar und Kleopatra bewiesen. Der Kaiser befürchtet
nun einen Thronrivalen vor sich zu haben. |
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Nachdem
Octavianus die bereits erfolgte Bestrafung der Schuldigen
bekannt gibt, und El Kebir auf weitere Überfälle verzichtet
nimmt er dem Kaiser das Versprechen ab, das ägyptische Volk in
Zukunft respektvoll zu behandeln. |
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Nach der
Einigung mit der römischen Staatsmacht bleibt El Kebir nur noch
für sein persönliches Glück zu sorgen und Livia zu bewegen
mit ihm zu kommen. |