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Die letzten Stunden von Pompeji

XXX Szenen aus dem Film
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Marcus Tiberius kehrt im Triumphzug
als siegreicher Feldherr aus Britannien zurück.
Das Erkennungsmerkmal der Verschwörer gegen Kaiser Titus ist ein Amulett mit magischen Zeichen.
Die Stabsoffiziere feiern ausgiebig ihre heile Rückkehr nach Rom. Furius schickt sich gerade es dem betrügerischen Wirt heimzuzahlen.
Mit letzten Worten kann der von den Prätorianern niedergestochene Fabricius den Feldherrn über die drohende Gefahr warnen.
Die schöne Diomira umgarnt zunächst erfolgreich Marcus am kaiserlichen Bankett.
Marcus und der vorlaute Sklave Samson geraten in den Gewölben des Sklavenhändlers Rufus aneinander.
Ein erklärter Gegner des Tertius will Marcus und Furius nähere Informationen zur Verschwörung geben. Sie verabreden sich in seinem Haus. Kurz danach wird der Senator auf offener Strasse ermordet. 
Der kaiserliche Sekretär Tertius und Diomira machen gemeinsame Sache um Kaiser Titus zu stürzen.
Tertius besieht sich die soeben gekauften Gladiatoren. Alle sind auf einen Vorfall zwischen den Sklaven aufmerksam geworden und gleich werden Samson und Dracon aneinandergeraten.
Ein betrunkener Prätorianer erzählt Marcus' Freunden von der drohenden Gefahr in Rom. Als sie ihn zwecks eingehender Befragung nach draussen bringen wollen, wird er in einem unbeobachteten Moment von einem Spitzel ermordet.
Der Kaiser hört sich die Ergebnisse einer Senatskommission an, die den Tod des Senators untersucht hat. Sie kam zum Ergebnis, dass der Täter ein Christ war. Tertius empfiehlt dem Kaiser die Sekte auszulöschen und Marcus mit dem Kommando zu betrauen.
Marcus erkennt, dass von diesen Christen keine Gefahr ausgeht und befiehlt den Rückzug der Legion.
Tertius erfährt durch Migiurtus von Marcus' Weigerung die Christen zu bekämpfen. Endlich hat er eine Handhabe gegen seinen Erzfeind.
Ein Anschlag auf das Leben des Kaisers schlägt fehl. Die Attentäter waren von Tertius mit christlichen Symbolen ausgerüstet worden und werden von ihm und Migiurtus niedergestreckt.
Marcus rechtfertigt sein Verhalten in Pompeji vor dem Senat. Die Senatoren können seiner Argumentation angesichts der zahlreichen christlichen Gewalttaten nicht folgen. Sie werden das Urteil jedoch dem Kaiser überlassen, da Marcus dessen Neffe ist.
Ein Versuch Marcus auf dem Forum zu befreien schlägt angesichts der gegnerischen Übermacht fehl. Die Freunde müssen fliehen.
Marcus auf dem Weg in die Verbannung.
Licinius und Myrta begleiten den Patrizier Rutilius nach Pompeji. Tertius hat die Senatoren nach Pompeji geladen, damit sie dort seinen Gladiatorenspielen beiwohnen. In Wirklichkeit plant er jedoch einen Anschlag auf sie.
Erneut kämpfen Marcus und Samson gegeneinander. Erst nachdem Marcus die Oberhand gewonnen hat kann er Livias Bruder für seine Pläne gewinnen.
Tertius hat sich ein perfides Spektakel ausgedacht. Die Gladiatoren müssen auf Flössen in krokodilverseuchten Gewässern umgeben von einem Feuerring kämpfen.
Die siegreichen Gladiatoren versuchen den Brander wegzustossen, der die Tribüne mit den Senatoren in Brand setzen soll.
In einem Fischerdorf nahe Pompeji hören die geflohenen Gladiatoren Geschichten von Geistern in den Bergen. Als sie die Amulette des Tertius finden, ist klar, dass dies mit der Verschwörung in Zusammenhang stehen muss.
Der Sturm auf Tertius' Palast in Pompeji schlägt fehl. Tertius hat gerade noch rechtzeitig Verstärkung erhalten und lässt die Aufständischen umzingeln.
Da er selbst verhasst ist, möchte Tertius den beim Volk beliebten Marcus Tiberius als Marionettenkaiser einsetzen. Diomira soll Marcus von seinem Widerstand abbringen. Livia, die gemeinsam mit Marcus sterben will, dient ihr dabei als Druckmittel.
Die Aufständischen werden am Fluss gekreuzigt. Nachdem die Reisigbündel entzündet sind, wird der Vesuv ausbrechen und alle in die Flucht treiben.
Licinius versucht Armodia zu retten und stirbt dabei in den Armen von Myrta.
Der Ausbruch des Vesuvs zerstört Pompeji und tötet zahlreiche Menschen.
Furius findet vor der Stadt endlich seine vermisste Tochter Claudia wieder.
Schlussszene: Die Flüchtlinge schliessen sich den Prätorianern an, welche die Nachricht der Rehabilitation von Marcus überbracht haben, und begeben sich nach Rom.

Filmplakat zu
"Die letzten Stunden von Pompeji"


 

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(PL)