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Marcus
Tiberius kehrt im Triumphzug
als siegreicher Feldherr aus Britannien zurück. |
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Das
Erkennungsmerkmal der Verschwörer gegen Kaiser Titus ist ein
Amulett mit magischen Zeichen. |
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Die
Stabsoffiziere feiern ausgiebig ihre heile Rückkehr nach Rom.
Furius schickt sich gerade es dem betrügerischen Wirt
heimzuzahlen. |
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Mit letzten
Worten kann der von den Prätorianern niedergestochene Fabricius
den Feldherrn über die drohende Gefahr warnen. |
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Die schöne
Diomira umgarnt zunächst erfolgreich Marcus am kaiserlichen
Bankett. |
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Marcus und
der vorlaute Sklave Samson geraten in den Gewölben des
Sklavenhändlers Rufus aneinander. |
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Ein
erklärter Gegner des Tertius will Marcus und Furius nähere
Informationen zur Verschwörung geben. Sie verabreden sich in
seinem Haus. Kurz danach wird der Senator auf offener Strasse
ermordet. |
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Der
kaiserliche Sekretär Tertius und Diomira machen gemeinsame
Sache um Kaiser Titus zu stürzen. |
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Tertius
besieht sich die soeben gekauften Gladiatoren. Alle sind auf
einen Vorfall zwischen den Sklaven aufmerksam geworden und
gleich werden Samson und Dracon aneinandergeraten. |
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Ein
betrunkener Prätorianer erzählt Marcus' Freunden von der
drohenden Gefahr in Rom. Als sie ihn zwecks eingehender
Befragung nach draussen bringen wollen, wird er in einem
unbeobachteten Moment von einem Spitzel ermordet. |
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Der Kaiser
hört sich die Ergebnisse einer Senatskommission an, die den Tod
des Senators untersucht hat. Sie kam zum Ergebnis, dass der
Täter ein Christ war. Tertius empfiehlt dem Kaiser die Sekte
auszulöschen und Marcus mit dem Kommando zu betrauen. |
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Marcus
erkennt, dass von diesen Christen keine Gefahr ausgeht und
befiehlt den Rückzug der Legion. |
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Tertius
erfährt durch Migiurtus von Marcus' Weigerung die Christen zu
bekämpfen. Endlich hat er eine Handhabe gegen seinen Erzfeind. |
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Ein Anschlag
auf das Leben des Kaisers schlägt fehl. Die Attentäter waren
von Tertius mit christlichen Symbolen ausgerüstet worden und
werden von ihm und Migiurtus niedergestreckt. |
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Marcus
rechtfertigt sein Verhalten in Pompeji vor dem Senat. Die
Senatoren können seiner Argumentation angesichts der
zahlreichen christlichen Gewalttaten nicht folgen. Sie werden
das Urteil jedoch dem Kaiser überlassen, da Marcus dessen Neffe
ist. |
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Ein Versuch
Marcus auf dem Forum zu befreien schlägt angesichts der
gegnerischen Übermacht fehl. Die Freunde müssen fliehen. |
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Marcus auf
dem Weg in die Verbannung. |
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Licinius und
Myrta begleiten den Patrizier Rutilius nach Pompeji. Tertius hat
die Senatoren nach Pompeji geladen, damit sie dort seinen
Gladiatorenspielen beiwohnen. In Wirklichkeit plant er jedoch
einen Anschlag auf sie. |
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Erneut
kämpfen Marcus und Samson gegeneinander. Erst nachdem Marcus
die Oberhand gewonnen hat kann er Livias Bruder für seine
Pläne gewinnen. |
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Tertius hat
sich ein perfides Spektakel ausgedacht. Die Gladiatoren müssen
auf Flössen in krokodilverseuchten Gewässern umgeben von einem
Feuerring kämpfen. |
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Die
siegreichen Gladiatoren versuchen den Brander wegzustossen, der
die Tribüne mit den Senatoren in Brand setzen soll. |
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In einem
Fischerdorf nahe Pompeji hören die geflohenen Gladiatoren
Geschichten von Geistern in den Bergen. Als sie die Amulette des
Tertius finden, ist klar, dass dies mit der Verschwörung in
Zusammenhang stehen muss. |
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Der Sturm
auf Tertius' Palast in Pompeji schlägt fehl. Tertius hat gerade
noch rechtzeitig Verstärkung erhalten und lässt die
Aufständischen umzingeln. |
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Da er selbst
verhasst ist, möchte Tertius den beim Volk beliebten Marcus
Tiberius als Marionettenkaiser einsetzen. Diomira soll Marcus
von seinem Widerstand abbringen. Livia, die gemeinsam mit Marcus
sterben will, dient ihr dabei als Druckmittel. |
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Die
Aufständischen werden am Fluss gekreuzigt. Nachdem die
Reisigbündel entzündet sind, wird der Vesuv ausbrechen und
alle in die Flucht treiben. |
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Licinius
versucht Armodia zu retten und stirbt dabei in den Armen von
Myrta. |
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Der Ausbruch
des Vesuvs zerstört Pompeji und tötet zahlreiche Menschen. |
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Furius
findet vor der Stadt endlich seine vermisste Tochter Claudia
wieder. |
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Schlussszene:
Die Flüchtlinge schliessen sich den Prätorianern an, welche
die Nachricht der Rehabilitation von Marcus überbracht haben,
und begeben sich nach Rom. |