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Flavius Claudius Constantinus (Konstantin II.) Tod
Das Jahr 340 brachte den ersten Höhepunkt in der Auseinandersetzung zwischen den Erben Konstantins. Constans weilte ausserhalb seines Hoheitsgebietes Italien und Constantinus nahm dies zum Anlass seine Autorität durchzusetzen und in das ehemalige Kernland des Römerreiches einzufallen. Von Illyrien aus konnte Constans lediglich eine Vorhut seinem Feind entgegenschicken. Doch gelang es dieser überraschend bei Aquileia die einmarschierenden Truppen in einen Hinterhalt zu locken. In
der folgenden Schlacht fand Constantinus den Tod und die Soldaten
warfen die Leiche in den Fluss Alsa. Constantinus wurde am 29. April
340 in einem Erlass als publicus
et noster inimicus (öffentlicher und persönlicher Feind)
bezeichnet und seine Steuerbefreiungen wurden aufgehoben. Die Gebiete fielen - von
Constantius geduldet - an Constans. |
Constantinus II. auf einer Münze |
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